Das Bündnis "AGG Reform - Jetzt!" mit über 100 Organisationen hat Vorschläge für die Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) vorgelegt. Der ZMD gehört dem Bündnis als Erstunterzeichner an
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Baerbock: „sorgen, dass die Opfer Gerechtigkeit erhalten, damit der Völkermord nicht vererbt wird" - ZMD begrüßt Entscheidung
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Der 13. Lagebericht ist eine Premiere. Staatsministerin Alabali-Radovan legt erstmals eine umfangreiche Darlegung zu Rassismus in Deutschland vor. Dieser zeige sich auch in der Debatte um die Silvesternacht
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Am IKD werden sowohl Imaminnen und Imame als auch Seelsorgepersonal in deutscher Sprache aus- und weitergebildet. Es ist die erste verbandsübergreifende und staatlich geförderte Einrichtung – ZMD ist Gründungsmitglied
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Bei einem Spitzentreffen zwischen dem ZMD und dem Deutschen Feuerwehrverband (DFV) wurden die konstruktiven Gespräche fortgesetzt und gemeinsame Ziele vereinbart
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Die katholische und evangelische Kirche, das Judentum und der Islam haben einen Anteil von höchstens 0,5 Prozent an der Gesamtberichterstattung. Der Islam wird dabei hauptsächlich negativ dargestellt
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Der Muslimisch-Jüdische Führungsrat (MJLC) zelebrierte den Start seines Botschafterprogramms, das den Aufbau eines interreligiösen Netzwerkes in Europa fördert. ZMD-Generalsekretär Abdassamad El-Yazidi ist einer der Mentoren des Programms
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"Wir stehen jetzt als quasi neokoloniale Lehrmeister da, die bei aller berechtigten Kritik eine Chance zur Völkerverständigung verpasst haben."
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Aiman Mazyek zum Tod des ZMD-Beauftragten für Medizin, Umwelt und Tierschutz Dr. Zuhair Safar Halabi
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“Migration ist die Mutter unserer Kulturen, kulturelle Vielfalt ihr Nährboden, kulturelle Aneignung ihr Motor“, sagt Museumsdirektor Prof. Stefan Weber im Interview mit islam.de über das erste deutschsprachige Online-Portal zu islamischer Kultur
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Muslimische und jüdische Gemeinschaften bringen enorme Kraft in ihrem Engagement ein. Sie tragen damit viel zur Integration von Geflüchteten bei, so das Resümee des neuen Buches "Flucht und Engagement. Jüdische und muslimische Perspektiven"
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Wie begehen Muslime im Ramadan ihren Alltag? In der Dokumentation „Ramadan in a Day“ begleitete das Team vom SWR Muslime verschiedener Couleur - authentisch und auf Augenhöhe
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Allein in den letzten Tagen – Hannover, Hanau und Frankfurt - kam es zu mehreren besorgniserregenden Straftaten; ganz zu schweigen vom Rassismus, den Muslime tagtäglich erleben
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Die Partnerschaft bietet die Chance, dass deutsche Imame im internationalen Rahmen sich beraten und über Konferenzen und Fortbildungen austauschen können
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Hochdotierte Preise - mit einer international aus Imamen bestückten Fachjury – Stellvertretender ZMD-Vorsitzender Daniel Abdin: „Die Al-Nour Moschee wird auch zukünftig Ausrichterin dieses KoranAwards sein“
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Das Abrahamische Forum in Deutschland ist ein Zusammenschluss von Juden, Christen, Muslimen, Bahai mit Wissenschaftlern und Experten und setzt sich für ein friedliches Zusammenleben ein. Der ZMD gratuliert herzlich zur Wiederwahl in den Vorstand
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Der Preis gilt als der bedeutendste deutsche Literaturpreis. Als "sprachmächtige, meisterhafte Erzählerin" habe Özdamar mit ihrem hochpoetischen Sound die deutsche Literatur um neue, andere und überraschende Perspektiven bereichert, so Kulturstaatsministerin Claudia Roth.
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Beim interreligiösen Kongress "Bahrain Forum für Dialog: Ost und West für menschliche Koexistenz" kam es erneut zu einem Treffen zwischen dem Großscheich von al-Azhar, Ahmed al-Tayyeb und Papst Franziskus. Der ZMD war ebenfalls vertreten.
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Mevlüde Genç, die bei dem rechtsextremistischen Brandanschlag in Solingen vor fast 30 Jahren zwei Töchter, zwei Enkelinnen und eine Nichte verlor, ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Der ZMD spricht den Angehörigen sein tiefstes Beileid aus und rühmt Mevlüdes Vermächtnis
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Nach zwei Jahren fand wieder ein Spitzentreffen in Präsenz statt. Die ZMD-Mitgliedsgemeinde in Dortmund war diesmal Gastgeber
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Kritik und Unverständnis kommt nicht nur von den Kirchen und Religionsgemeinschaften - ZMD: "Unverständlich, selbstschadend und dies passt nicht zu einer weltoffenen deutschen Aussenpolitik."
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Vertreter aus Politik und Religion erörterten am Donnerstag in Brüssel rechtliche Fragen um das traditionelle Schlachten im Judentum und Islam. ZMD mit dabei und gab ein Statement ab
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In einem „Gemeinsamen Wort“ unterzeichneten Vertretungen verschiedener Religionsgemeinschaften eine Erklärung gegen den Ukraine-Krieg, u. a. auch vom ZMD
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Nicht selten werden Islam und Extremismus in einem Atemzug genannt. Doch Differenzierung ist in Bezug auf Religion und Extremismus notwendig. Aufklärungsarbeit leistet die Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus e. V. (BAG RelEx), die u. a. den ZMD als langjähriges Gründungsmitglied
zählt
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Insgesamt seien Vorbehalte gegen Muslime bei Menschen mit Migrationshintergrund, die nicht selbst dem muslimischen Glauben angehören, größer
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Das sogeannte Berliner "Neutralitätsgesetz" verbietet das Tragen religiöser Symbole in Teilen des Öffentlichen Dienstes, vor allem in Polizei, Justizdienst und im Bildungsbereich
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Der ZMD verurteilt die sich fortsetzende Gewalt der Sicherheitskräfte gegen Protestierende im Iran. "Klar ist doch, dass die Sicherheitskräfte im Iran die Religion missbrauchen und das Selbstbestimmungsrecht von Frauen, ja von Muslimen mit Füssen treten", sagte ZMD -Vorsitzender Aiman Mazyek
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Das Motto des diesjährigen Tages der Offenen Moschee (TOM) am 3. Oktober 2022 lautet: „Knappe Ressourcen – große Verantwortung“ und pflichtet dem Bewusstsein für ein nachhaltiges und klimagerechtes Leben bei
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Die Hilfsbereitschaft unter Eingewanderten sei bei beiden Befragungen besonders stark ausgeprägt. Das gelte auch für Menschen aus mehrheitlich muslimisch geprägten Herkunftsländern
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Mit einem Festakt in Köln beging die Christlich-Islamische Gesellschaft am 19. September ihr vierzig-jähriges Bestehen. Mit fast 250 Mitgliedern ist sie damit der größte und älteste Verein, der sich in Deutschland den christlich-islamischen Beziehungen widmet
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Am Sonntag (18.09.2022) trat der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) zu seiner ordentlichen Vollversammlung in Köln zusammen. Hierbei ist Aiman Mazyek mit absoluter Mehrheit ein weiteres Mal gewählt worden.
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Bereits zum siebten Mal veranstaltet die Staatsführung Kasachstans einen "Kongress der Führer der weltweiten und traditionellen Religionen" in der Hauptstadt Nur-Sultan. Auch Al-Azhar Großscheich Ahmed al-Tayyeb und Papst Franziskus nehmen am Spitzentreffen teil
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Aus den arabisch-islamisch beeinflussten Regionen zwischen Persien und al-Andalus, dem einst islamischen Reich auf der iberischen Halbinsel, drang ein wahrer Fluss an Inspiration, Kunstfertigkeit und Wissenschaft nach Europa
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ZMD: glaubwürdige Antirassismusstrategie durch Muslime trägt nur Früchte, wenn sie sich für den Minderheit-, Antidiskriminierungsschutz und Rassismus gegen alle Minderheiten, gleich welcher Religion oder Herkunft einsetzt.
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49 Prozent der Befragten in Deutschland befürworten demnach, dass "wir heute nicht mehr so viel über die Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus reden, sondern endlich einen Schlussstrich ziehen" sollten
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"Expertenkommission antimuslimischer Rassismus" wurde 2021 als Reaktion auf den Terroranschlag in Hanau eingesetzt
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Kinder aus aller Welt hatten auf ein Quadratmeter großen Tüchern ihre Sehnsucht nach Frieden dargestellt
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Erstmals weniger als 50 Prozent christliche Beerdigungen – Bis auf Sachsen und Sachsen-Anhalt sind Ausnahmen der Sargpflicht für Muslime inzwischen zugelassen
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Mazyek: „Nichts auf der Welt, aber auch gar nichts – Glaube und Religion selbstverständlich auch nicht - rechtfertigt solch einen niederträchtigen Mordversuch. Der Täter muss die Härte des Gesetzes zu spüren bekommen“
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Trotz gelebter und gefeierter Diversität gibt es immer noch Vorurteile und Ablehnung gegenüber muslimischen Frauen mit Kopftuch. Dabei ist vielen Menschen gar nicht bewusst, dass Frauen den Hijab freiwillig und aus Überzeugung tragen. Ein Beitrag von Latifa Dadi
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ZMD: Hass und Gewalt gegen Religion ist keine kritische Meinung und muss entschiedener verfolgt werden - SPD-Hamburg bekundet Solidarität mit Muslimischen Verbänden
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ZMD-Vorsitzender Aiman Mazyek: „Wer behauptet gegen Antisemitismus zu sein, aber gleichzeitig bei Muslimfeindlichkeit wegschaut, macht sich unglaubwürdig.“
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Mehr als zehn Millionen Kinder sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Westen hält Versprechen nicht
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Nach Angaben des Hilfswerks Save the Children wurden in der vergangenen Woche so viele Kinder durch Angriffe verletzt oder getötet wie seit zwei Jahren nicht mehr
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Die Zahlen sind alarmierend: Fast jede zweite Moschee wurde schon mehrfach angegriffen; Aufklärungsarbeit erfolgt nur in sehr geringem Maß – so die aktuelle Studie von #brandeilig.
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Rassismus ist Alltag. Ca. 90% sind sich bewusst, dass es hierzulande Rassismus gibt - Eine kritische gesamtgesellschaftliche Auseinandersetzung bleibt jedoch aus, so die aktuelle Studie des DeZIM-Instituts
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Die Ausstellung im Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln wird vom syrischen Archäologen Jabbar Abdullah kuratiert und erinnert abseits von Krieg und Zerstörung an Syriens Vielfalt und Schönheit
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Am 22. Juli 2016 wurden bei einem rassistischen Anschlag neun Menschen getötet. Alle Todesopfer hatten einen Migrationshintergrund. Der Attentäter suchte sich hierbei bewusst das Datum des Terroranschlags des norwegischen rechtsradikalen Anders Breivik aus
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Hamburg hatte 2012 als erstes Bundesland einen Staatsvertrag mit muslimischen Verbänden geschlossen. Er regelt etwa den Religionsunterricht, die Anerkennung islamischer Feiertage, den Bau von Moscheen und die Trägerschaft von Kindertagesstätten
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Über 8000 Muslime wurden am 11. Juli 1995 in Srebrenica ermordet. Zum 27. Jahrestag nimmt Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz an der Gedenkveranstaltung in Srebrenica teil.
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Wir wünschen ihnen und vor allem unseren Pilger derzeit rund um Mekka angenommene Werke und zum bevorstehenden Opferfest allen Muslime Gottes Segen und ein frohes Fest - Mehr Infos rum um die Hadj hier:
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Das Schicksal von Marwa El-Sherbini zeigt, dass antimuslimischer Rassismus tötet. ZMD-Vorsitzender Aiman Mazyek legte gemeinsam mit Vertretern von Stadt und Land bei der Gedenkveranstaltung in Dresden weiße Rosen nieder
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Der ZMD verschickte Pakete mit Koranen an die Flüchtlingsorganisation NAOMI, die den jungen geflüchteten Frauen in der Einrichtung „Casa Base“ die Korane im heiligen Monat Ramadan aushändigte
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Erziehungswissenschaftler Harry Harun Behr erklärt, warum sich laut Ditib-Jugendstudie "die große Mehrheit" der befragten muslimischen Jugendlichen nicht vorstellen kann, in Deutschland beerdigt zu werden
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Ein Projekt, indem Juden, Christen und Muslime arbeiten und der ZMD Mitbegründer ist
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Europäische Regierungen müssen laut Experten stärker gegen antimuslimischen Rassismus vorgehen, hieß es aus der Expertentagung in Straßburg, an der auch der ZMD beteiligt gewesen war
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Bei einem Anschlag auf eine Kirche in Nigeria wurden während des Pfingst-Gottesdienstes Dutzende Menschen getötet. Wer hinter der Tat steckt ist noch immer unklar
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Die Islamkonferenz habe dazu beigetragen, "dass Musliminnen und Muslime heute selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft sind"
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Bei einem Schüler einer katholischen Schule in Essen seien Waffen und "zahlreiche" rechtsextreme, antisemitische und antimuslimische Schriftstücke gefunden worden. Mazyek: weder „Hilferuf“ noch These „Einzeltäter“ haltbar
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Die Auszeichnung würdigt das Engagement der 45-jährigen Kasachin für die muslimische Minderheit der Uiguren in China. Mohamed Abu El Qomsan, ZMD Landesvorsitzender Bayern, vertrat den ZMD. Jury-Mitglied Iris Berben erklärte in ihrer Laudatio, sie bewundere Sauytbay für deren Mut, das von ihr Erlebte an die Öffentlichkeit zu bringen.
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Höchststand an Delikten bei politisch motivierter Gewalt - Ein Anstieg um über 23 Prozent. Diese stellen jedoch nur einen Bruchteil der Realität dar.
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Anlässlich des heiligen Monats Ramadan empfing der ZMD Imame und Prediger, die die nächtlichen Tarawihgebete von Moscheegemeinden in Deutschland leiteten
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"Sie leisten Enormes" - Bundespräsident Steinmeier grüßt zum Ramadanfest und dankt Muslime und ihre Organisationen für Ukraine-Hilfe und Unterstützung in der Pandemie
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islam.de wünscht ein gesegnetes und frohes Ramadanfest 2022 / 1443 n.H.
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Neben dem Rabbiner Prof. Walter Homolka als Vorsitzender wurde ZMD Landesvorsitzender Samir Bouaissa als Stellvertreter bestätigt
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Mit ihrer großen Islamkenntnis war Schimmel sowohl unter Muslimen als auch bei Nichtmuslimen hochgeschätzt. Als ehemaliges Beiratsmitglied war sie dem Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) sehr verbunden. ZMD-Vorsitzender Mazyek: „Eine beeindruckende Frau“
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Durch Fasten „unser
Herz für die Schwachen und Notleidenden öffnen, einander als Geschwister annehmen und nach wahrem Frieden streben“ - ZMD dankt den Kirchen
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Doch wer ist mit 'nationale' Minderheit gemeint? Sind u.a. Einwanderer und ihre Nachkommen oder Geflüchtete aus Syrien und der Ukraine mitinbegriffen?
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Erklärung des Runden Tisches der Religionen in Deutschland (u.a. auch der ZMD) zum Krieg in der Ukraine und was man konkret tun kann
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Sie wurden deutschlandweit den Moscheegemeinden zugewiesen, wo der Bedarf für die Leitung der nächtlichen Tarawihgebete sehr groß ist
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Am Samstag, den 02.04.2022, beginnt für Muslime der Ramadan. Er endet am 1. Mai und drauffolgend ist das Ramadanfest am 02. Mai 2022
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In einer Publikation des Deutschen Instituts für Menschenrechte wird dargelegt, warum sich die AfD zu einer verfassungsfeindlichen Partei entwickelt hat.
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Der ZMD begrüßt diese „historische Entscheidung“ der UN sowie die umfangreiche Handlungsempfehlung des Europarats zur Bekämpfung von Muslimfeindlichkeit
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Die Welt und Deutschland hätten damals weggeschaut und versagt - Zum 11.Jahrestag von Tod und Leid in Syrien
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14.-27.03.2022 Unter dem Motto „Haltung zeigen!“ ruft der ZMD zur Zusammenarbeit mit bundesweiten Organisationen auf
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Zuletzt verzeichnete die Bundesregierung einen Rückgang islamfeindlicher Straftaten im Jahr 2021. Der ZMD plädiert für eine genauere Betrachtung, da erwartungsgemäß vieles im Dunkeln liegt.
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ZMD Aufruf an die Moscheegemeinden den ukrainischen Geflüchteten zu helfen
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Unter dem Motto „Haltung zeigen!“ ruft der ZMD wieder gemeinsam mit der Stiftung gegen Rassismus und zahlreichen bundesweiten Organisationen und Einrichtungen dazu auf, sich an den Wochen gegen Rassismus vom 14. bis 27. März zu beteiligen.
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ZMD betrachtet den russischen Angriff auf die Ukraine mit tiefer Sorge
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Im Gespräch mit islam.de beurteilt Riem Spielhaus, Leiterin der Abteilung Wissen im Umbruch am Leibniz-Institut für Bildungsmedien, den Rassismus-Eklat aus Sicht der Schulbuchforschung
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