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ZMD: Gemeinde in Angst, weil islamfeindlicher Rassismus immer deutlicher Spuren hinterlässt
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Berichte aus europäischen Ländern bei einer internationalen Tagung in der Evangelischen Akademie Tutzing vom 4. bis 6. Juli 2024 zum Thema „Im Zeichen Abrahams - wie Juden, Christen und Muslime in Europa kooperieren“ - Der ZMD war dabei.
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Durmus Aki hat durch die Flut in Süddeutschland eine Cousine verloren. Trotz dieses Schicksalsschlags half er sogleich anderen Hochwasserbetroffenen. Nun hat ein muslimisches Kulturzentrum ungewöhnliche Untermieter
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Zentralrat warnt und Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan, beklagte, dass antimuslimischer Rassismus für viele Alltag sei
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Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) startet in Zusammenarbeit mit der TUISA hilft-Stiftung und dem ägyptischen Roten Halbmond eine Hilfsaktion, die der hungernden Bevölkerung im Gazastreifen zugutekommen soll
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ZMD nimmt eine Einordnung der Europa-Wahlen vor und ruft dazu auf, sich geschlossen gegen jede Form des Rassismus zu stellen und die demokratischen Werte Europas zu verteidigen
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Aus aller Welt | |
Mit der in einigen wenigen europäischen Ländern Ewig-Thematsierung des Kopftuches zeigt Frankreich alles andere als ds Gesicht von Freiheit, Gelassenheit und Vielfalt - Zurecht werfen Menschenrechtler Frankreich Rassismus bei Olympia vor
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Bis heute werden Leichen des Massakers von Srebrenica entdeckt. Nun wird weltweit mit einem speziellen Gedenktag an die Opfer des Völkermordes erinnert.
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Organisiert hatten die zweitägige Veranstaltung die Päpstliche Akademie für das Leben, "Religions for Peace Japan", das "Abu Dhabi Forum for Peace" der Vereinigten Arabischen Emirate sowie die Kommission für interreligiöse Beziehungen des Oberrabbinats von Israel
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ZMD-Vorsitzender Abdassamad El Yazidi kritisierte beispielesweise, dass in Deutschland trotz der Existenz von 46 Beauftragten der Bundesregierung für diverse Themen weder auf Bundes- noch auf Landesebene ein Beauftragter für muslimisches Leben berufen wurde
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"Die Resolution ist von historischer Bedeutung, da die internationale Gemeinschaft eine klare Botschaft sendet, dass sie den Völkermord und die Ideologie der Völkermordleugnung nicht gutheißt."
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Der diplomatische Druck auf Israel wächst. Neben der Regierung in Madrid wollen auch Irland und Norwegen einen Staat Palästina anerkennen. Slowenien und Malta sollen folgen - mehr als zweidrittel der Länder in der Welt haben inzwischen Palästina anerkennt
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