ZMD startet im Superwahljahr mit der bekannten mehrsprachigen Kampagne "Meine Stimme zählt"
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Aiman Mazyek warnt vor weiteren Anschlägen in Zukunft - NOZ Interview
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ZMD-Vorsitzender Aiman Mazyek wird am Jahrestag des Anschlages (19.02.2021) in Hanau die Opferfamilien besuchen
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Wie in den Jahren zuvor unterstützt der ZMD mit einem breit angelegten Programm die IWgR
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Hetze gegen Muslime/muslimische Flüchtlinge im Netz, Drohbriefe und Angriffe auf Kopftuch tragende Frauen mehr als in 2018/2019
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Bei den UN-Wochen gegen Rassismus beteiligen sich den Angaben zufolge mehr als 1.700 Moscheegemeinden und zahlreiche Synagogen - Experte sieht gutes Miteinander der Religionsgemeinschaften
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ZMD-Vorsitzender Mazyek würdigt das Treffen und die jüngste Papst-Enzyklika in einer Replik in den „Herder-Korrespondenzen“ - UN-Generalsekretär Antonio Guterres (71) und die marokkanisch-französische Friedensaktivistin Latifa Ibn Ziaten (61) erhalten ebenso heute "Zayed Award for Human Fraternity" 2021
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Internationale Wochen gegen Rassismus und Religionsgemeinschaften laden ein im Lichte von Covid-19, das Erstarken von rechtem Nationalismus, Rassismus, Muslimfeindlichkeit, Antisemitismus und jeglicher Art von Menschenfeindlichkeit
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Armin Laschet (CDU):
„Wir haben immer wieder einzelne, freikirchliche Gemeinden, die sich an keine Regeln halten - und das wird nicht länger geduldet" - In einigen Bundesländer wird von den Gotteshäusern erwartet, dass sie vorab melden, wenn sie weiterhin Gottesdienste abhalten
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"Die Veränderungsprozesse in den vielfältigen muslimischen und jüdischen Religionsgemeinschaften sind von großer Aktualität und Relevanz für die Gemeinschaften und die Gesamtgesellschaft"
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Rassismus in der Mitte der Gesellschaft und am rechten Rand: Mindestens jeden zweiten Tag erfolgte ein muslimfeindlicher Angriff auf Moscheen, Religionsstätten und religiöse Repräsentanten – 184 Fälle allein aus 2019
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Zu dem Anschlag und Sturm auf das Capitol Hill in Washington DC, dem politischen Herzen Amerikas: Ein Kommentar von Aiman Mazyek
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Angebot oft nur mit "prekären personellen und materiellen Ressourcen" ausgestattet. "Es geht bei Rassismus nicht nur um physische Gewalt und Rechtsextremismus. Der Alltag vieler Menschen ist von rassistischer Diskriminierung massiv eingeschränkt"
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"Wir brauchen jetzt mehr denn je eine Gesellschaft, in der Solidarität wieder das bedeutet, was sie ist: Verlässlichkeit. Wir brauchen eine Gemeinschaft, in der man sich empört über alltägliche Ungerechtigkeit, über Elend und Menschenverachtung"
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4621 Opfer von Hassverbrechen in 2019 allein, davon 558 gegen Muslime (Dunkelziffer höher) - Leitfäden, Handreichungen und Unterstützung gegen Hassverbrechen auf der Startseite des ODIHR - effektive Mittel aber noch nicht für alle Staaten verfügbar
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Rassisten "testen" Barrieren mit scheinbar geringfügigen Angriffen, viele Muslime haben selbst Angst, rassistische Vorfälle zu melden - Intensiverer und regelmäßigerer Austausch zwischen den europäischen Regierungen über antimuslimische Hassverbrechen notwendig
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"Es gibt in Syrien keine sicheren Gebiete. Jede Abschiebung dorthin, egal wen sie trifft, ist Unrecht.“, so innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke
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Die sogenannte Kontaktschuld folgt der Logik: Eine Organisation X gilt auf Grund ihrer Kontakte zur Organisation Y oder der Person Z als radikal. Doch es reiche nicht zu wissen, dass es Kontakte gibt. Wichtiger sei es, was kommuniziert wird, schreibt der Ethnologe Werner Schiffauer.
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"Die Kette von Razzien gegen Moscheen entbehrt jeder rechtsstaatlichen Verhältnismäßigkeit", so KRM-Sprecher Burhan Kesici. "Sie sind eine unnötige Eskalation, die problemlos auf dem Schriftweg hätte vermieden werden können."
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An einen Frieden der Glaubensgemeinschaften hatten schon zahlreiche religiöse Lehrer in der Geschichte geglaubt, so auch der Papst. "Das ist der Weg, ich sehe keinen anderen", so Schönborn.
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Umfangreiche Handreichung herausgegeben - ZMD-Vorsitzender Aiman Mazyek lobte und begrüßte diese Initiative und Arbeit
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ZMD ist Partner der Extremismusprävention des Sawab-Center und seiner Kampagne bis Ende November
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Mit über 40 Persönlichkeiten aus Ägypten, Deutschland, Israel, Marokko, Tunesien - Generalsekretär des ZMD, Abdessamad El Yazidi ist u.a. Veranstaltungsleiter
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Mehr als 25% Befragten stimmten zu, dass "Muslimen die Zuwanderung nach Deutschland zu untersagen" sei. 47% fühlten sich "durch die vielen Muslime manchmal wie ein Fremder im eigenen Land"
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DGB, Religionsgemeinschaften und weitere Partner rufen zum Appell der Allianz für Weltoffenheit in der Corona-Krise aus.
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"Raus aus dem Regen" heißt das neue Projekt des ZMD, dass sich um Kinder und Jugendliche kümmert, die von Traurigkeit und Depressionen betroffen sind, gerade in Zeiten von Corona
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"Es ist doch eine große Geste, dass auch diese 5.000 Soldatinnen und Soldaten bereit sind, ihr Leben zu riskieren für unsere Freiheit und unsere Werte.", so Bundespräsident a.D. Wulff
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Religion spielt weiterhin eine wichtige Rolle: Worin unterscheiden sich Muslime und Christen in ihren Einstellungen? Wo liegen die Gemeinsamkeiten?
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„Wer Österreich liebt, spaltet es nicht, wer Frankreich liebt, mordet nicht, wer Deutschland liebt, tötet nicht“, sagte Aiman Mazyek, Vorsitzender des ZMD.
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ZMD verurteilt Anschläge in Wien und Nizza der letzten Tage
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"Nach über 60 Jahren längst überfällig" - ZMD bewertet das positiv, mahnt aber zur Eile bei der Umsetzung. "Damit werde zur erfolgreichen Beheimatung der Muslime beitragen", Esnaf Begic
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Verschwörungsmythen wie "schleichender Völkermord" schlössen die "Verteufelung von Juden" ebenso ein wie die "Entmenschlichung von Muslimen".
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ZMD-Vorsitzender Aiman Mazyek mahnte dabei die Gesellschaft an, nicht von Extremisten jedweder Couleur gespalten zu werden und stattdessen vereint gegen Extremismus vorzugehen.
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Westafrika-Experte: Religion hat eine friedenstiftende Rolle
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Es gelte null Toleranz für Rechtsextremisten, "ganz gleich auf welcher Ebene und in welcher Berufsgruppe.", so Bundesinnenminister Seehofer.
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"Die Verhältnismäßigkeit muss dabei immer wieder im Kontext der Grundrechte, der religiösen Vorschriften und des aktuellen Pandemieverlaufes geprüft und abgewogen werden."
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"Laut Studien hegt jeder zweite Deutsche Aversionen gegenüber Muslimen", so Kommunikationswissenschaftler Kai Hafez. Auch Verbände haben es "finanziell und strukturell" schwerer als Kirchen
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Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) und KRM laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zum Tag der offenen Moschee am 03. Oktober 2020 ein - trotz Corona
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"Dieses stärkt die Mitte der Gesellschaft und schafft mehr Möglichkeiten zur Bekämpfung und Prävention von extremistischem Gedankengut in der Gesellschaft.“, so ZMD-Generalsekretär Abdassamad El Yazidi
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Nach dem Feuer und der Zerstörung des Flüchtlingscamps in Moria, Griechenland, sind mehr als 12.000 Geflüchtete seit vier Tagen obdachlos.
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Am 9. September 2000 wurde der Blumenhändler Enver Simsek von den Rechtsterroristen des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrundes Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe erschossen.
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Am Sonntag hat die 6. Interreligiöse Friedenswallfahrt in Kevelaer, NRW stattgefunden. ZMD-Dialog- und Kirchenbeauftragter Ahmad Aweimer hielt u.a. einen Vortrag über Corona und Rassismus
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ZMD-Vorsitzender Aiman Mazyek: "Ein wichtiger und notwendiger Schritt. Zukünftig sollte bei der Auswahl noch mehr der Blickwinkel aus der Praxis der islamischen Gemeinden Berücksichtigung finden."
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ZMD-Vorsitzender Aiman Mazyek: „Du hast nicht nur strukturell, sondern auch das deutsch-muslimische Denken entscheidend geprägt. An deinem heutigen Geburtstag blicken wir deshalb mit Hochachtung auf dein gemeinschaftliches Engagement, auf deine Arbeit über Jahrzehnte zurück“
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Lehrerin mit Kopftuch in Berlin darf unterrichten – sogenannte „Neutralitätsgesetz“ war rechtswidrig und diskriminierend – Lob von den Kirchen und ZMD
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In der Corona-Zeit gemeinsame Stärke aber auch Stigmatisierung und Rassismus zugenommen - Muss mit "Inklusion und Respekt für Vielfalt" entgegengewirkt werden
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ZMD-Vorsitzender Mazyek: "Eine hässliche und feige Tat. Ich verurteile das aufs Schärfste. Von Gott kommen wir und zu Ihm kehren wir zurück."
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Laut Bundesregierung gibt es in Deutschland mindestens vier Gruppen, die auf besondere Weise rassistisch diskriminiert werden: "Schwarze Menschen, muslimische oder muslimisch markierte Menschen, Sinti und Roma und die jüdische Community"
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Weil die Skyline der Kölner Innenstadt und damit auch die neue Moschee auf dem Trikot abgebildet waren, hat sich ein Vereinsmitglied darüber beschwert - weitere islamfeindliche Äußerungen gegenüber dem Verein folgten
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Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) kondoliert dem Botschafter Libanons heute in einem Schreiben, nachdem der Vorsitzende Aiman Mazyek gestern mit ihm telefonierte
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Id Al-Adha - Kurban Bayram. Wir wünschen ein gesegnetes Opferfest
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"Diese rufmordähnliche Kampagne, die politisch motiviert und ehrverletzend ist, weisen wir aufs Schärfste zurück.", so Mazyek.
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Der KRM-Sprecher Burhan Kesici verurteilt die Morddrohungen des "NSU 2.0" gegen den ZMD-Vorsitzenden und seiner Familie aufs Schärfste
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Aiman A. Mazyek erwartet im Prozess gegen den Attentäter von Halle ein "hartes und wegweisendes" Urteil als "Signal an die Minderheiten und vielfältigen, friedlichen Gruppen in Deutschland"
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Der Bundestag beauftragt das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) damit, einen Rassismus-Monitor zu erstellen - ZMD begrüsst dies als notwendigen Schritt, "weitere müssen folgen"
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In einer gemeinsamen Erklärung heißt es: "Wir können nicht erwarten, dass Religionsgemeinschaften in Europa bleiben und einen Beitrag für die hiesigen Gesellschaften leisten, wenn der bloße Akt ihres Nahrungsmittelkonsums als ein Verbrechen betrachtet wird."
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Treffen zwischen Bundesinnenminister Horst Seehofer und ZMD: „Dies ist ein erster wichtiger Schritt und ein deutliches Signal zur Bekämpfung von antimuslimischen Rassismus, der sich in unserer Gesellschaft verbreitet hat.", so ZMD-Vorsitzender Aiman Mazyek
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Aiman Mazyek, Vorsitzender des ZMD: "Auf das Menschenrecht Religionsfreiheit wird in vielen Teilen der Welt mit Füßen getreten. Daher ist es um so wichtiger, dass die Stimme eines solchen Beauftragten gerade jetzt nicht zum Erliegen kommt."
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Am "Tag gegen Muslimfeindlichkeit und Rassismus" betont Generalsekretär des ZMD El Yazidi: "Marwas Tot ist für uns ein Mahnmal und zugleich ist sie eine Heldin für Zivilcourage"
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UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi fordert eine grundlegend neue und positivere Haltung gegenüber allen Menschen auf der Flucht - Grenzschließungen setzen das Recht auf Asyl außer Kraft
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ZMD: Marwa El-Sherbini, NSU, Halle, Hanau, Moscheeangriffe - Muslimisches Leben ist substanziell und strukturell in Deutschland bedroht
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Muslimfeindliche Diskurse werden salongfähig durch diskriminierende Erklärungen, Gesetzesvorlagen und Sicherheitspolitiken, die die in Europa lebenden Muslime zum Ziel setzen
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„Ohne den NSU-Terror und leider auch wegen den ausgebliebenen sicherheitspolitischen Konsequenzen, den rechten Terror in Deutschland ernst genug zu nehmen und einzudämmen, wäre wahrscheinlich Walter Lübcke heute noch am Leben.", Aiman Mazyek Vorsitzender des ZMD
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"Gottes Liebe, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit umfasst alle Menschen, ungeachtet ihrer Abstammung, Hautfarbe, Herkunft, Glaubenszugehörigkeit oder ihrer sozialen oder gesellschaftlichen Stellung."
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ZMD-Vorsitzender Mazyek fordert "wiederholt" einen Beauftragten gegen Muslimfeindlichkeit - Mitarbeiter der Strafverfolgungsbehörden, der Justiz sowie Pädagogen müssten "besser fortgebildet und sensibilisiert werden"
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Wer ist dieses „Wir“? Und gehören Muslime dazu? - Das neue Buch vom islamischen Philosophen und Buchautor Muhammad Sameer Murtaza
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ZMD erwartet, nach Versprechen der Bundesregierung, eine Kommission gegen Muslimfeindlichkeit einzusetzen - Ausschuss gegen Rechtsextremismus und Rassismus plant bis Oktober Maßnahmenkatalog
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„Den Geduldigen wird ihr Lohn ohne Berechnung in vollem Maß zukommen.“, Koran: Sure 39: az-Zumar (Die Scharen)
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Er dankt in seiner Grußbotschaft zum Eid-Fest den Muslimen dafür, sich in der Corona-Pandemie an die Einschränkungen für religiöse Zusammenkünfte gehalten zu haben
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ZMD empfiehlt weiterhin alle Gemeinschaftsgebete, mindestens aber die Freitagsgebete, Tarawih (Ramadan Nachtgebete) und Festgebete in der Moscheegemeinschaft bis 31. Mai 2020 auszusetzen
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Brandenburgs AfD-Landtagsfraktion ist mit der Forderung eines Kopftuchverbots in der Justiz des Landes gescheitert.
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ZMD-Vorsitzender Aiman Mazyek hält ein Bittgebet für die Helfer und Toten Muslime seit Ausbruch des Virus Corona
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Rituelle Maßnahmen nach dem Tod und Ausnahmeregelungen - von
Dr. M. Zouhair Safar Al-Halabi
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Das Hitler-Regimes kapitulierte gegenüber den Alliierten, an der Seite auch Muslime kämpften. Es ist auch ein bis heute dunkler Fleck, was die Aufarbeitung der blutigen Niederschlagung der algerischen Freiheitsbewegung durch Frankreich angeht - Von Mohammed Belal El-Mogaddedi
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Beauftragte der Bundesregierung für Religionsfreiheit, Markus Grübel, spricht Klartext
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Angesichts der aktuellen Lage bleibt ZMD weiter bei der Empfehlung, die Moscheen grundsätzlich geschlossen zu halten
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Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat den Beitrag von Religionsgemeinschaften zur Bewältigung der Corona-Krise gelobt
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Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) begrüßt die Beschlüsse der Bund-Länder-Konferenz
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Am 28. April 2020 hat der hessische Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz mitgeteilt, dass die Vollziehung des Bescheids von 2012 zur Einrichtung eines bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterrichts in Kooperation mit DITIB Hessen zum Ende des laufenden Schuljahres ausgesetzt werde
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Der Sprecher des Koordinationsrates der Muslime hat Aussagen bekräftigt, wonach Moscheen in Deutschland bundesweit bis mindestens Anfang Mai geschlossen bleiben
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