[i] Siehe: Murtaza, Muhammad Sameer (2014b).
[ii] Siehe: Murtaza, Muhammad Sameer (2012d: 39-61).
[iii] Siehe: Murtaza, Muhammad Sameer (2013a).
[iv] Biblischer Ausdruck für die Juden.
[v] Vgl. Clauss, Manfred (1999: 11). u. Fohrer, Georg (1988: 38).
[vi] Jahweh ist eine mögliche Aussprache des Tetragrammaton JHWH. Von vielen Juden wird der Name Gottes nie ausgesprochen.
[vii] Vgl. Fohrer, Georg (1988: 39-42).
[viii] Vgl. Fohrer, Georg (1979: 21).
[ix] Dies war aber nicht immer so, noch im 1. Jahrhundert wurde größeren Wert auf den jüdischen Vater gelegt. Heiratete eine Jüdin einen Nichtjuden, dann galten die Kinder als nichtjüdisch. Erst nach der Zerstörung des Tempels 70 n. Chr. hat sich das matrilineare Prinzip im Judentum durchgesetzt. Vgl. Stemberger, Günter (1995: 11).
[x] Vgl. Fohrer, Georg (1979: 19).
[xi] Fohrer, Georg (1979: 17).
[xii] Stemberger, Günter (1995: 21-22).
[xiii] Für die Bedeutung der Halacha im jüdischen Leben, siehe:
2. Makkabäer 7,1-41.
[xiv] Denffer, Ahmad von (o. J.): Allahs Gesandter hat gesagt… Islamabad: 146.
[xv] Vgl. Funk, Rainer (2007): Erich Fromms kleine Lebensschule. Freiburg: 25.
[xvi] Al-Nawawi (o. J.: 98).