Leserbriefe
Günter Rauch schrieb:
Liebe Menschen,
ich fange dieses Schreiben so an, weil ich schon damit ausdrücke, um was es mir geht.
Ich bin der tiefen Überzeugung, das Frieden und Mitmenschlich- keit erst auf unserem Planeten einziehen werden, wenn die Menschen sich selbst und die Anderen als Mensch anerkennen werden.
Wie sieht es denn heute auf der Welt aus?
Wir haben Schwarze, Weiße, Gelbe, Kleine, Große, Dünne, Dicke,
Moslems, Christen, Buddhisten, Atheisten, Reine, Unreine, Türken, Deutsche,
Amerikaner, Rußen, Asiaten, Europäer,
Arme, Reiche, Gute, Böse, usw. usw..
Bei allem reden wir zwar ständig über Menschlichkeit oder der Würde des Lebens. In Wirklichkeit haben wir doch imense Probleme uns schlicht und einfach als Menschen zu erkennen und anzuerkennen.
Meiner Meinung nach ist das die Wurzel zur Veränderung.
Wenn wir uns alle als Menschen achten, haben wir solche Probleme wie heute nicht mehr.
Ich werde mich weiter darum bemühen. Für mich soll nur zählen was einer tut, nicht wo er her kommt und welche Religion er hat.
Positiv heißt für mich Leben zu fördern.
Negativ bedeutet Leben zu zerstören.
Mit herzlichen Grüßen
Günter Rauch Köln
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