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Montag, 28.11.2016
Malaysia droht mit Ausstieg aus der Fußballmeisterschaft wegen Rohingya-Konflikt
Mehr als 30.000 muslimische Rohingya sind bereits aus Myanmar vor der gewaltsamen Unterdrückung der radikal-extremistischen Buddisten geflohen
Der Konflikt in Myanmar um die mit Gewalt unterdrückte muslimische Minderheit der Rohingya hat den Fußball erreicht. Der Sportminister des mehrheitlich islamischen Malaysia, Khairi Jamaluddin, drohte jetzt mit dem Ausstieg der malaysischen Fußballnationalmannschaft aus der Südostasienmeisterschaft – dem Suzuki Cup der Asean Football Federation (AFF). Er habe das Thema bei der letzten Kabinettssitzung angesprochen, twitterte der Sportminister am Mittwoch.
Myanmar ist zusammen mit den Philippinen Gastgeber des AFF Suzuki Cup. Zuvor hatte bereits ein hochrangiger muslimischer Gelehrter Malaysias den Rückzug seines Landes aus dem Fußballturnier aus Solidarität mit den Rohingya gefordert.
Der Konflikt in Myanmars Teilstaat Rakhine zwischen radikal-extremistischen Buddhisten und den weitgehend rechtlosen, unterdrückten Rohingya dauert seit 2012 an. Er hatte vor sechs Wochen durch eine massive Offensive der Armee Myanmars gegen eine angeblich bewaffnete islamische Untergrundgruppe eine zusätzliche Dramatik erfahren. Nach Angaben der von der Friedensnobelpreisträgerin Aung Sang Suu Kyi geführten Regierung Myanmars hätte angeblich diese Miliz Verbindungen zu den religiös extremistischen Taliban in Pakistan.
Wie vor wenigen Tagen von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) veröffentlichte Satellitenbilder zeigen, wurden im Norden von Rakhine 850 Gebäude in fünf Dörfern niedergebrannt. Nach Angaben von HRW handelte es sich um Dörfer der muslimischen Rohingya, die durch Angriffe der Armee Myanmars mit Gewalt unterdrückte muslimische Minderheit der Rohingya hat den Fußball erreicht. Der Sportminister des mehrheitlich islamischen Malaysia, Khairi Jamaluddin, drohte jetzt mit dem Ausstieg der malaysischen Fußballnationalmannschaft aus der Südostasienmeisterschaft – dem Suzuki Cup der Asean Football Federation (AFF). Er habe das Thema bei der letzten Kabinettssitzung angesprochen, twitterte der Sportminister am Mittwoch.
Myanmar ist zusammen mit den Philippinen Gastgeber des AFF Suzuki Cup. Zuvor hatte bereits ein hochrangiger muslimischer Gelehrter Malaysias den Rückzug seines Landes aus dem Fußballturnier aus Solidarität mit den Rohingya gefordert.
Der Konflikt in Myanmars Teilstaat Rakhine zwischen radikal-extremistischen Buddhisten und den weitgehend rechtlosen, unterdrückten Rohingya dauert seit 2012 an. Er hatte vor sechs Wochen durch eine massive Offensive der Armee Myanmars gegen eine angeblich bewaffnete islamische Untergrundgruppe eine zusätzliche Dramatik erfahren. Nach Angaben der von der Friedensnobelpreisträgerin Aung Sang Suu Kyi geführten Regierung Myanmars hätte angeblich diese Miliz Verbindungen zu den religiös extremistischen Taliban in Pakistan.
Wie vor wenigen Tagen von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) veröffentlichte Satellitenbilder zeigen, wurden im Norden von Rakhine 850 Gebäude in fünf Dörfern niedergebrannt. Nach Angaben von HRW handelte es sich um Dörfer der muslimischen Rohingya, die durch Angriffe der Armee Myanmars zerstört wurden.
Nach Informationen der Vereinten Nationen sind bereits mehr als 30.000 Menschen vor den Kämpfen geflohen. Hunderte der in Myanmar seit langem verfolgten und unterdrückten Rohingya hätten versucht, in das benachbarte Bangladesch zu fliehen.
zerstört wurden.
Nach Informationen der Vereinten Nationen sind bereits mehr als 30.000 Menschen vor den Kämpfen geflohen. Hunderte der in Myanmar seit langem verfolgten und unterdrückten Rohingya hätten versucht, in das benachbarte Bangladesch zu fliehen.
Der Konflikt in Myanmar um die mit Gewalt unterdrückte muslimische Minderheit der Rohingya hat den Fußball erreicht. Der Sportminister des mehrheitlich islamischen Malaysia, Khairi Jamaluddin, drohte jetzt mit dem Ausstieg der malaysischen Fußballnationalmannschaft aus der Südostasienmeisterschaft – dem Suzuki Cup der Asean Football Federation (AFF). Er habe das Thema bei der letzten Kabinettssitzung angesprochen, twitterte der Sportminister am Mittwoch. Myanmar ist zusammen mit den Philippinen Gastgeber des AFF Suzuki Cup. Zuvor hatte bereits ein hochrangiger muslimischer Gelehrter Malaysias den Rückzug seines Landes aus dem Fußballturnier aus Solidarität mit den Rohingya gefordert. Der Konflikt in Myanmars Teilstaat Rakhine zwischen radikal-extremistischen Buddhisten und den weitgehend rechtlosen, unterdrückten Rohingya dauert seit 2012 an. Er hatte vor sechs Wochen durch eine massive Offensive der Armee Myanmars gegen eine angeblich bewaffnete islamische Untergrundgruppe eine zusätzliche Dramatik erfahren. Nach Angaben der von der Friedensnobelpreisträgerin Aung Sang Suu Kyi geführten Regierung Myanmars hätte angeblich diese Miliz Verbindungen zu den religiös extremistischen Taliban in Pakistan. Wie vor wenigen Tagen von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) veröffentlichte Satellitenbilder zeigen, wurden im Norden von Rakhine 850 Gebäude in fünf Dörfern niedergebrannt. Nach Angaben von HRW handelte es sich um Dörfer der muslimischen Rohingya, die durch Angriffe der Armee Myanmars zerstört wurden. Nach Informationen der Vereinten Nationen sind bereits mehr als 30.000 Menschen vor den Kämpfen geflohen. Hunderte der in Myanmar seit langem verfolgten und unterdrückten Rohingya hätten versucht, in das benachbarte Bangladesch zu fliehen.