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Leserbriefe

Donnerstag, 24.01.2002



odd schrieb:


Liebe junge Frauen,

ich kenne den Koran seit 24 Jahren, im Original und in der Übersetzung (mehreren Übersetzungen) sehr genau. Ich bin Diplom-Volkswirtin, Soziologin und Psychologin und analysiere die islamische Welt sehr genau. Das tue ich übrigens mit allen Nationen, aber jetzt ist das Thema Islam.

Der Islam für mich mittelalterlich, weil er Frauen definitiv als nicht gleichwertig zu Männern bewertet, sie in ihrer Freiheit beschneidet, sie kontrolliert, vor allem in ihrer sexuellen Bewegungsfreiheit, die man Männern selbstverständlich einräumt. Sie erhalten 50% des Erbes und vor Gericht ist ihre Stimme 50% zu der eines Mannes wert. Außerdem ist den Männern erlaubt, Frauen (ihre Sklavinnen) zu schlagen, wenn sie nicht "gehorchen"! Ich habe einem Mann nicht zu gehorchen, ich habe einen eigenen Willen, den ich durchsetze, wenn ich es für richtig halte. Mein mann kann bestensfalls mit mir darüber diskutieren und wir einigen uns. DAS gibt ín moslemischen Familien überhaupt nicht.

Ich kenne meine beiden jungen türkischen Friseusinnen, die aus Angst vor Eltern und Brüdern nicht wissen, was sie machen sollen.
Ihnen fällt nur untertauchen in Berlin ein, damit die Familie sie nicht verfolgt, verprügelt oder gar umbringt. Das ist doch der Alltag unter der türkischen Gemeinde hier in Berlin.

Ich kann in Tunesien, wo ich regelmäßig hinfahre, die Unterentwicklung sehen. Die Menschen dort kommen vor lauter Beten nicht dazu, ihre Wirtschaft zu organisieren, Produkte entwickeln geht überhaupt nicht, wie im gesamten arabischen Raum. Oder welches Superprodukt wie z.B. aus China, Japan, Korea etc, gibt es denn aus islamischen Ländern. Sie sitzen lieber im Cafe als zu arbeiten, zu Hause arbeiten die Frauen.
Das ist die Wirklichkeit, der Islam erzieht offensichtlich zu Fatalismus, Verlogenheit, fördert kriminelle Energie (die Jungs kennen es ja vom Vater, wie er seine Frau prügelt und verbal dransaliert).
Und diese Unkultur ist jetzt mit den moslemischen Mitbürgern nach Deutschland gekommen. Gewalt, Kriminalität (ich arbeite auch als Unternehmensberaterin für türkische Unternehmer), Steuerbetrug, dunkle Geschäfte etc.
Die Kriminalitätsraten ausländischer Mitbürger (vor allem der Moslems) ist laut BKA Statistik in Berlin, Frankfurt, Hamburg oder München um 321% bis 458% höher als bei Deutschen. Nach Nationen geordnet alle Moslemstaaten vorneweg. Erzieht der Islam zu Kriminalität? Wo ist seine Friedlichkeit. Ich sehe nur die Realität, nicht was sein könnte, das interessiert mich nicht.
Mein Mann als Tunesier will auch nicht mehr in seine Heimat, weil er dort regelmäßig beklaut wird. Dazu hat er keine Lust. Und hier in Berlin hat er nur Ärger bisher mit türkischen agressiven Jugendlichen gehabt, NIE mit Deutschen.

Ihr kleinen naiven Mädchen müsst noch viel lernen.
mfg
odd