Donnerstag, 18.10.2001
Mir geht es gegen den Strich das Minderheiten in Deutschland durch das verankerte Recht ihre Religion ausleben dürfen, gleichzeitig aber anderen ihren Glauben mit dem Holzhammer verpassen wollen. Grundsätzlich soll jeder glauben was er will, sobald er aber Andersgläubigen seinen Willen aufzwingen möchte hat er die Religionsfreiheit und die Demokratie nicht verstanden und soll doch bitte dahin gehen wo er hergekommen ist. Das gilt für alle aber besonders für Muslime die hier unrechtmäßig eigene Glaubensparzellen aufgebaut haben und öffentlich Muslimstaaten ausrufen, damit haben die ihr Gastrecht verwirkt und gehören raus aus unserem Land. Denn im Gegensatz zu vielen verweichlichten Landsleuten liebe ich mein Land und finde Multi-Kulti zum Scheitern verurteilt das hat nichts mit Deutschtümelei zu tun sondern mit gesundem Patriotismus und Selbsterhaltungstrieb, denn eins ist gewiß wenn es umgekehrt wäre würden gerade muslimische Staaten nicht solange mit denn sogenannten Ungläubigen rumhampeln so wie wir es machen. Aber ein gutes hat diese ganze Geschichte so grausam es klingen mag: Viele Türken und Muslime beschweren sich das sie ab dem 11.09 schief angeschaut werden; aha sage ich dann immer dann wißt ihr endlich wie junge Deutsche sich seit 30 Jahren fühlen müssen die sich andauernd anhören müssen was sie doch für Nazis sind, bei ca 2000 militanter Skinheads + ca. 20000 Sympathisanten bei 80 Mill. Einwohnern.
Also von mir aus schließt man euer Moscheen mir ist es egal, denn euren Vertrauensdispo den habt ihr weit überzogen.
N.Heinrichs