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Leserbriefe

Montag, 15.10.2001



kaitaki schrieb:


Assalamu Aleikum!
Hallo allerseits.

Ich muß jetzt mal etwas loswerden.
Als Deutscher Staatsbürger der sich zu keinem Glauben zugehörig fühlt, ist es mir unverständlich wie man im Namen einer Religion Straftaten und Terrorismus befürworten kann. Ich finde es unerträglich wie sich einige Kriminelle Individuen unter dem Deckmantel des Islam verstecken können.

Ich bin ein sehr toleranter Mensch, aber nun erwarte ich von den muslimischen Gemeinden die Mitarbeit an der Verfolgung von Kriminellen und Terroristen. Das tragen von Kopftüchern und der Verweis auf den Mindeheitenstatus reicht nun nicht mehr aus. Es müssen Taten folgen. Es ist mir zum Beispiel absolut rätselhaft wie der sogenannte Kalif von Köln (Metin Kaplan) sich einerseits auf Kosten des Deutschen Steuerzahlers (Sozialhilfe) durchschnorrt und auf der anderen Seite alles daran setzt unsere freiheitlich Demokratische Grundordnung zu bekämpfen um auf deutschem Boden einen Kalifenstaat zu errichten. Bei uns gibt es einen einfachen aber effektiven Satz um soetwas zu beschreiben: Beiße niemals die Hand die dich füttert. Er hat sie gebissen und hat meiner Meinung nach sein Recht auf Asyl verwirkt. Warum sollen wir jemanden beherrbergen der unsere Art zu leben bekämpft? Also ab nach hause.

Das sind die Leute, die sich unter dem Deckmantel einer Religion verstecken um Ihren Krimminellen Machenschaften nachzugehen. Ich erwarte in Zukunft von den muslimischen Gemeinden das solchen Leuten kein Unterschlupf mehr gewährt wird. Sonst sind die Konsequenzen für die Gemeinden nicht abzusehen und von Ihnen selbst zu verantworten. Wer solchen Leuten Gastfreundschaft gewährt macht sich Mitschuldig.

so long
kaitaki