Montag, 26.01.2009
Guter Artikel, informativ und gut argumentiert.
Sicher sind wir in der Religionswissenschaft über Kalischs Mythenverstaendnis längst hinaus. Die Funktion dieser These ist sicher Anbiederung an das, was die deutsche Oeffentlichkeit hören möchte.
Warum hat er diese, m.E. arme, Selbstdarstellung so nötig, so dass er die notwendigen Differenzierungen und weiterreichenden Anschlüsse dafür ignoriert?