Diese Aktion soll das Miteinander stärken und ein klares Zeichen gegen Hass, Gewalt, Intoleranz und den Missbrauch der Religion setzen. Vor allem möchten wir ein klares Signal an alle Hass predigenden und gewaltbereiten Menschen senden, sagte NRW-ZMD-Vorsitzenden
Samir Bouaissa ( rechts im Bild ):„Wir stehen für ein tolerantes und offenes Wuppertal.Wir wenden uns gegen jegliche Gewalt und jeglichen Extremismus! Wir lassen uns nicht auseinander dividieren. "Wir Wuppertaler Muslime wenden uns klar gegen all diejenigen, die vorgeben im Namen unseres Glaubens zu handeln und ihren Mitmenschen dabei Gewalt, Hass und Zerstörung bringen.
Dabei unterscheiden wir nicht zwischen den Opfern. Jedes Opfer ob Christ, Jude, Muslim oder anders / nicht Gläubig ist ein Opfer zu viel".